So viel zu tun und keine Zeit! Ein Tag müsste mindestens 48 Stunden haben, damit sich fünf Stunden Schlaf, eine halbe Stunde Nahrungsaufnahme und fünf Minuten nur vor sich hin starren ausgehen. Selbst dann wäre die Zeit zu knapp, um alles zu schaffen, was man sich vorgenommen hat. Man fragt sich ständig: Ist man zu unfähig? Zu unorganisiert? Oder einfach zu anspruchsvoll?
Letztendlich stellte ich mir immer wieder dieselbe Frage: Bin ich allein? Nein!
Es ist in Ordnung, nicht perfekt zu sein. Es ist auch ganz normal, dazwischen durchzudrehen und nicht mehr weiter zu wissen.
Ich will, dass arbeitende Mütter da draußen wissen: Wir sind viele!
Dieses Buch ist für euch und für alle, denen im Alltag das Lachen verloren gegangen ist.